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“Lernen Sie Manon kennen: Mitarbeiterin im kaufmännischen Innendienst”

70 % Vertrieb und 30 % Marketing. Dies war die Regel, als Manon bei der Brouwer Group anfing. Jetzt, drei Jahre später, ist das etwas anders und sie macht 100 % Vertrieb. Manon ist damit sehr zufrieden, denn ihre Affinität liegt im Verkauf. Sie ergreift Verkaufschancen, pflegt den Kundenkontakt, erstellt Angebote und unterstützt den Vertriebsleiter. Neugierig, wie sie das macht, wie das Vertriebsteam ist und wie die Arbeit bei der Brouwer Group ist? Sie können es in diesem Blogbeitrag lesen.

Was macht ein kaufmännischer interner Mitarbeiter bei der Brouwer Group?

Manon sagt: „Die meisten Leute betrachten diese Position als normale Verwaltungsarbeit und das gehört sicherlich dazu. Aber bei der Brouwer Group ist die Position etwas dynamischer und vielseitiger. Dadurch ergreife ich wirklich meine eigenen Verkaufschancen und betreue diese Kunden. Das heißt, ich verfolge Leads, führe Orientierungsgespräche, erstelle Angebote, buche Bestellungen, kommuniziere Lieferzeiten und führe sogar persönliche Termine und/oder Rundgänge mit Kunden durch.“

„Aber das ist noch nicht alles“, erklärt Manon weiter. „Neben den regulären Vertriebsaktivitäten übernehme ich gemeinsam mit anderen Kollegen auch weitere Tätigkeiten. Wie zum Beispiel der Tag der offenen Tür und die Baumesse, an der wir nächstes Jahr teilnehmen werden. Ich denke mit, beziehe und informiere die richtigen Kollegen und trage zur Organisation bei. Eigentlich ist kein Tag wie der andere.“

Was macht die Arbeit herausfordernd?

„Die Herausforderung besteht wirklich darin, die Kunden zu entlasten und zufriedenzustellen“, sagt Manon. Sie nennt zwei Beispiele.

Beispiel 1: „Wenn ein (potenzieller) Kunde eine Anfrage stellt, hat der Kunde oft konkrete Wünsche. Es gibt ein unglaublich gutes Gefühl, diese Wünsche und Kundenbedürfnisse mit Brouwer-Produkten zu erfüllen. Die Sondierungsgespräche und Verhandlungen mit dem Kunden und dann gemeinsam eine gute Lösung zu finden, das ist das Beste, was es gibt.“

Beispiel 2: „Nicht alle Prozesse laufen reibungslos, zum Beispiel wenn eine Lieferung verzögert oder besonders komplex ist. Die Aufgabe des Vertriebsteams besteht darin, den Kunden zufriedenzustellen, vor allem durch guten Kundenkontakt und die Bereitstellung korrekter Informationen. Wenn dieser Kunde dennoch mit einer weiteren Bestellung zurückkehrt, wissen wir vom Vertriebsteam, dass wir als Brauer gute Arbeit geleistet haben. Das gibt uns Zufriedenheit und zusätzliche Motivation!“

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Manon begann ihre Antwort mit: „Nun, ich finde diese Frage lustig, weil diese Arbeit nicht so typisch ist. Die Arbeit ist sehr dynamisch und abwechslungsreich.“

Sie erklärt: „Wenn ich reinkomme, hole ich mir als erstes eine Tasse Kaffee. Bei einer frischen Tasse Kaffee schalte ich meinen Computer ein und überprüfe alle eingehenden E-Mails. Allgemeine Fragen beantworte ich sofort und verteile gemeinsam mit meinem Teamkollegen Joey alle Verkaufschancen unter den Kollegen. Wir beurteilen, welche Vertriebschancen es gibt und für wen diese am besten geeignet sind. Wir engagieren uns sehr für unsere Kollegen und sind gut informiert. So können wir eindeutig bestimmen, an welchen Kollegen eine Vertriebschance gehen soll.“

„Sind alle Verkaufschancen verteilt? Dann lege ich selbst los. Ich rufe an, vereinbare bei Bedarf einen Termin und erstelle ein Angebot. Ist das fertig? Anschließend rufe ich weitere Angebote ein, überwache alle Lieferungen und bearbeite Kundenfragen. Dienstags und donnerstags beginnen wir den Tag immer mit der Baustellenbesprechung. Hierbei handelt es sich um eine Beratung zwischen dem Vertriebsteam, der Arbeitsvorbereitung und der Produktentwicklung. Wir besprechen die wichtigsten Entwicklungen und ermitteln neue Verbesserungsmöglichkeiten. Darüber hinaus nehme ich an internen Planungsberatungen, Handels- und Vertriebsberatungen teil und bereite diese Beratungen vor. Führen diese Treffen zu Handlungsschritten? Das werde ich auch gleich abholen. Um 17 Uhr schalte ich meinen Computer aus und genieße meinen Feierabend mit meiner Familie.“

Handeln ist der Schlüssel

Das war Manons Antwort, als wir fragten, was sie in ihrem Blogbeitrag erwähnen möchte. „Man wird Teil eines herzlichen und freundlichen Teams, aber ohne dass alles für einen vorbereitet wird. Es ist wichtig, Eigeninitiative zu zeigen, Aufgaben proaktiv anzugehen, die Arbeit zu erkennen, die vor einem liegt, und nicht zu warten. Keine Sorge, niemand ist hier allein, aber das Wichtigste ist zu handeln. Jemand, der anpackt? Dann passt man perfekt ins Team der Brouwer Group! “

Arbeiten bei der Brouwer Group in drei Worten

„Dynamisch (manchmal auch hektisch), abwechslungsreich und kundennah“ – Manon.

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